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Rund ums Spinnen

Bevor man irgendwas handarbeiten kann, braucht man zunächst mal einen längeren Faden oder ein Garn. Da sowas nicht auf Bäumen wächst, ist das Spinnen wohl die älteste Handarbeitstechnik überhaupt. Genau darin scheint auch die Faszination zu liegen: Am Prinzip des Verdrehens von Fasern hat sich seit der Steinzeit nichts Wesentliches geändert. Noch immer funktioniert das Spinnen (auch) mit einfachsten Mitteln.

Genaueres hierzu erfährst du in diesem Kapitel.

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Auf den Seiten dieses Kapitels findest du folgende Informationen:

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  • Ich zeige dir meine ersten Spinnversuche, aus denen man eine Menge lernen kann, weil nicht alles schon richtig gut lief, wie man sich denken kann. Erste Erfolge sind aber auch schon erkennbar!

  • Im nächsten Kapitel folgen dann diejenigen meiner Spinnprojekte, die ich nicht mehr zu den Anfängerversuchen zählen würde. In meinem Blog erfährst du auch, mit welchen Projekten ich aktuell beschäftigt bin.

  • Wenn man Fasern aufbereiten und spinnen möchte, kann man entweder ziemlich viel Geld ausgeben oder ziemlich wenig. Ich zeige dir, welche Gerätschaften du für deine Ausrüstung mindestens brauchst, was es sonst noch so gibt, wozu das alles gut ist und welche Vor- und Nachteile die einzelnen Gerätschaften haben.

  • Damit du dich mit den Fachbegriffen zurechtfindest, habe ich ein kleines Spinn-Lexikon zusammengestellt, in dem ich die Begriffe ausführlich erkläre. Fachbegriffe, die sich auf die Ausrüstung beziehen, findest du im vorherigen Kapitel und nicht nochmals im Lexikon.

  • Falls du jetzt Appetit bekommen hast und dich auch ans Spinnen wagen möchtest, zeige ich dir verschiedene Wege, wie du Spinnen lernen kannst. Einer davon hat sehr viel mit mir zu tun...

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